Aktuelles
AI-Matters
Die Europäische Union hat das Netzwerk AI-MATTERS ins Leben gerufen, bestehend aus 25 Einrichtungen aus acht EU-Ländern, um sogenannte »Testing and Experimentation Facilities« (TEFs) für KI in der Produktion zu fördern.
Ab 2024 werden an acht europäischen Standorten die genannten Test- und Erprobungszentren zur Verfügung stehen, in denen Unternehmen KI-basierte Komponenten testen und zertifizieren können.
Das »Werk150«, die Lern-, Forschungs- und Entwicklungsumgebung der ESB Business School Reutlingen steht im Rahmen von »AI Matters« als Testumgebung für KI in der Produktion zur Verfügung.
13. Conference on Learning Factories in Reutlingen
10. Mai 2023 - Gratulation! Für ihre Ausarbeitungen zum Thema »Lernende Fabriken für biointelligente Produktion – Gestaltungsaspekte und erforderliche Kompetenzen« wurden Dr.-Ing. Robert Miehe, Dr.-Ing. Erwin Gross, Thomas Ackermann, Edgar Gamero und Yannick Baumgarten vom Fraunhofer IPA im Rahmen der 13. Conference on Learning Factories in Reutlingen ausgezeichnet. Das Potenzial der Biointelligenz reicht von disruptiven Innovationen über die Modernisierung der deutschen Unternehmens- und Bildungskultur bis hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.
Deutsch-Niederländisches Fieldlab AI4DT initiiert weitere Zusammenarbeit
7. Dezember 2022 - Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Regionen Baden-Württemberg und Nordbrabant wurde durch die Plattform AI4DT gefestigt und ausgebaut. Die beiden Regionen verbinden ähnliche Herausforderungen, wenn es darum geht, die Potenziale von künstlicher Intelligenz und digitalen Zwillingen zu nutzen. Deshalb sollen auch die Kompetenzen weiterhin gebündelt werden.
DigitalDay für Unternehmen
Am Freitag den 20. Mai lädt die Hochschule Reutlingen Unternehmen zur Konferenz »Digitale Transformation« mit praxisorientierten Beiträgen aus Forschung und Industrie sowie anschließenden geführten Labtouren.
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9 bis 13 Uhr: Konferenz »Digitale Transformation« - Praxisorientierte Konferenz mit Beiträgen aus Forschung und Industrie
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13:30 bis 18:30 Uhr: geführte Labtouren durch die Fakultäten zur Vorstellung von Digitalisierungslösungen und -demonstratoren
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19 bis 22 Uhr: DigitalNight für Unternehmen im Werk150
Mit Quick Checks 5G-Projektideen validieren
Im Rahmen des Transferzentrums 5G4KMU führt das Reutlinger Zentrum Industrie 4.0 und dessen Testumgebung Werk150 Quick Checks in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Unternehmen durch. Mit Hilfe von Machbarkeitsstudien und gemeinsamen Workshops können die jeweiligen Projektideen analysiert und beurteilt werden. Hier finden Sie Beispiele für Quick Checks, die wir bereits mit Unternehmen durchgeführt haben.
Digitalisierung & KI: Deutsch-niederländisches Fieldlab gestartet
Den Startknopf für das deutsch-niederländische Fieldlab »Artificial Intelligence for Digital Twins« (AI4DT) drückten gemeinsam Staatssekretärin Katrin Schütz, Wirtschaftsministerium, und Martijn van Gruijthuijsen, Wirtschaftsminister der niederländischen Provinz Noord-Brabant. Die Vernetzung zweier starker europäischer Regionen soll den Austausch und die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) besonders auch bei KMU fördern. Mit an Bord ist das Reutlinger Zentrum Industrie 4.0.
Das standalone 5G-Indoornetz im Werk150 geht in Betrieb
Das Werk150, die Fabrik auf dem Campus der Hochschule Reutlingen und eine von sechs Testumgebungen im Rahmen des Projekts 5G4KMU, ist eine der ersten Einrichtungen in Deutschland, welche über ein funktionierendes standalone 5G-Indoornetz verfügt. Zusammen mit dem Partner Smart Mobile Labs wurden heute die Funkeinheiten, sogenannte Pico Remote Radio Heads, installiert und das Netz in Betrieb genommen.
Die Funkeinheiten im Werk150 sind mit einer Sendeleistung von 200 mW und einem Frequenzbereich zwischen 3,7 GHz und 3,8 GHz in etwa vergleichbar mit einem WLAN-Router. Alle 5G-Funkanlagen befinden sich innerhalb des Werk150 und der Sendebereich beschränkt sich dabei nur auf die Forschungseinrichtung selbst. Zudem haben wir jederzeit die Möglichkeit, unser 5G-Netz an- und abzuschalten.
Die Reutlinger 5G-Testumgebung kann von heute an von mittelständischen Unternehmen genutzt werden, um gemeinsam 5G-Anwendungsfälle zu erforschen und prototypisch umzusetzen.
Meilenstein-Veranstaltung im Projekt 5G4KMU
Unter dem Titel »5G für den Mittelstand: Vernetzt in die Zukunft« lud das Transferzentrum 5G4KMU am 6. Oktober 2020 zur Meilenstein-Veranstaltung am Campus Schwarzwald in Freudenstadt ein. Dort zeigten wir Interessierten aus Industrie, Forschung und Presse die Leistungsfähigkeit von 5G und zukünftige Anwendungsgebiete anhand unserer Schwerpunktfelder Produktion, Logistik und Gesundheitswesen.
Im Werk150 stehen Logistik, Sicherheitsanwendungen in der Mensch-Roboter-Kollaboration und die Informationsbereitstellung in Unternehmen im Fokus. „5G als drahtlose Übertragungstechnologie mit hoher Bandbreite und Verfügbarkeit ist für mobile Anwendungen in der Logistik geradezu prädestiniert,“ so Prof. Daniel Palm, Projektleiter des 5G4KMU-Projekts der ESB Business School. Zur Zeit werden unterschiedliche Demonstratoren im Werk150, unserer Fabrik auf dem Campus der Hochschule Reutlingen realisiert. Sie zeigen auf, wie 5G eine Zusammenarbeit des arbeitenden Menschen mit fahrerlosen Transportsystemen oder kollaborativen Robotern sicherer und effizienter macht.
Studie: Technologieanwendung im industriellen Mittelstand in Baden-Württemberg
Die Studie des Reutlinger Zentrum Industrie 4.0 zeigt den Einsatz innovativer Fertigungsverfahren sowie geplante Investitionen in Produktion und Logistik des industriellen Mittelstands in Baden-Württemberg. Sie stellt den Reifegrad und die Potenziale bei der Umsetzung zur Smart Factory da. Außerdem gibt sie Aufschluss darüber, welche Unterstützungsangebote sich Unternehmen wünschen und welche Qualifikationen künftige Mitarbeiter mitbringen sollten.
Die Autoren sind Studierende des Master-Studiengangs Operations Management der ESB Business School.
Die Studie steht auf der Seite des Fraunhofer IPA kostenlos zum Download zur Verfügung.
Lab Tour Industrie 4.0
9. Oktober 2019 - Der VDMA und das Reutlinger Zentrum Industrie 4.0 luden zur Lab Tour ein.
Knapp 40 Unternehmen verschafften sich einen Überblick zu Industrie-4.0-Technologien in den Bereichen Digitale Geschäftsmodelle, Smart Maintenance, Mensch-Roboter-Kollaboration, Blockchain in der Logistik, Digitales Engineering und Circular Economy.
Industrie 4.0 für Klein und Groß – Das RZI 4.0 auf dem Tag der offenen Tür am Fraunhofer IPA
29. Juni 2019 – Rund 730 Menschen besuchten trotz 34 Grad Außentemperatur am Samstag das Fraunhofer IPA, um Einblick in die Forscher-Welt zu bekommen. Die Reutlinger Wissenschaftler kamen mit dem eigens konzipierten Demonstrator, um den Besuchern verschiedene Industrie 4.0-Konzepte live zu präsentieren: In Zusammenarbeit mit zwei kollaborativen Robotern und unterstützt durch ein Pick-by-Light-System konnten die Besucher – viele junge Forscher im Schulalter – eine personalisierte Sonnenbrille bauen und per Handdrucker mit dem eigenen Namen versehen. Das RZI-Team dankt allen kleinen und großen Besuchern für das rege Interesse!
5G für KMU
Schnell, leistungsstark und zeitgemäß – von den Vorteilen des Kommunikationsstandards 5G sollen auch kleine und mittelständische Unternehmen profitieren, so das Ziel des „Transferzentrums 5G für KMU“. Das Reutlinger Zentrum Industrie 4.0 ist einer von fünf Projektpartnern.
Kennen Sie Ihr Potenzial?
Digitalisierung im Unternehmen ist kein Selbstzweck. Einige Unternehmen möchten zunächst Ihre Potenziale kennenlernen. Andere kennen bereits ihre Motivation. Nennen Sie uns Ihre Motivation - gemeinsam ermitteln wir den Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens und begleiten Sie bei der Umsetzung der Handlungsempfehlungen.
Reutlinger Zentrum Industrie 4.0 auf dem L-Bank Wirtschaftsforum in Reutlingen
27. Juni 2018 - Mithilfe des entwickelten Industrie 4.0-Demonstrators konnten die Besucher eine personalisierte Sonnenbrille produzieren und die jeweiligen Kompetenzen und Technologien aus dem Industrie 4.0 Konzept live erleben.
Das RZI 4.0 auf der
Hannover Messe 2018
10. April 2018 - Zur Darstellung unseres Kompetenzspektrums und der Infrastruktur der Logistik-Lernfabrik der ESB Business School wurde ein skalierbarer, ganzheitlicher Demonstrator im Kontext Industrie 4.0 entwickelt und realisiert, mithilfe dessen eine personalisierte Sonnenbrille entworfen und hergestellt wird. Das Szenario können Sie auf unserem Stand digital und real erleben.
2. Veranstaltungsreihe: Aus der Region für die Zukunft
03. Mai 2018 - Wir laden kleine und mittlere Unternehmen zu der zweiten Veranstaltungsreihe „Aus der Region für die Zukunft“ ein. Mit diesen Dialog-Veranstaltungen wollen wir im Kontext der digitalen Transformation Impulse setzen, indem wir Ihnen Handlungsoptionen aufzeigen und gemeinsam eine Diskussionen führen.
1. Veranstaltungsreihe: Aus der Region für die Zukunft
05. Dezember 2017 - Mit der Dialog-Veranstaltungsreihe „Aus der Region für die Zukunft“ wollen wir im Kontext der digitalen Transformation Impulse setzen, indem wir Ihnen Handlungsoptionen aufzeigen und gemeinsam intensive Diskussionen führen, wie durch tragfähige, auf Vernetzung und Digitalisierung basierende Methoden, Ansätze und Geschäftsmodelle – in Zeiten von Industrie 4.0 – der traditionsreiche regionale Mittelstand wirtschaftlich erfolgreich bleiben kann.
Wirtschaft trifft Wissenschaft
04. Oktober 2016 - „Kooperation ist das Gebot der Stunde“, sagte Landeswissenschaftsministerin Theresia Bauer bei der gemeinsamen Veranstaltung „Wirtschaft trifft Wissenschaft“ von Hochschule und IHK Reutlingen. Sie rief Firmen und Forscher auf, noch mehr zusammenzuarbeiten. In Baden-Württemberg gebe es gleichermaßen starke Unternehmen wie eine leistungsfähige Hochschullandschaft. Vor allem die Kombination sieht sie als Erfolgsfaktor. „Wer genau hinschaut, sieht: wo starke Hochschulen sind, sind starke Unternehmen. Wir haben hier Kräfte, die sich gegenseitig verstärken“, so Bauer. Die Forschungs- und Innovationsfähigkeit bezeichnete sie als die zentrale Grundlage für den weiteren Wohlstand im Land.
Bild: Wirtschaft trifft Wissenschaft: Dr. Wolfgang Epp, Geschäftsführer IHK, Hochschulpräsident Prof. Dr. Hendrik Brumme, Ministerin Theresia Bauer und IHK-Präsident Christian O. Erbe. Foto: Hochschule Reutlingen / Schreinert
Industrie 4.0 im Mittelstand
09. März 2016 - Fraunhofer-Institute IPA und IAO wollen Kompetenzzentrum an der ESB Business School der Hochschule Reutlingen starten.
An der Hochschule Reutlingen soll ein neues Kompetenzzentrum entstehen, das kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Umsetzung von Industrie 4.0 unterstützt. Dafür will das Fraunhofer IPA mit dem Fraunhofer IAO und der Fakultät ESB Business School der Hochschule Reutlingen vor Ort eine neue Arbeitsgruppe gründen. Nach einer gemeinsamen Pressekonferenz am 9. März an der Hochschule überreichten die Kooperationspartner den Antrag zur Förderung des Fraunhofer-ESB-Kompetenzzentrums »Industrie 4.0 im Mittelstand« an Wirtschafts- und Finanzminister Dr. Nils Schmid.
Bild: Prof. Dr. Anette Weisbecker (stv. Institutsleiterin IAO), Dr. Günter Hörcher (Leiter Forschungsstrategie, IPA) (von rechts) und Prof. Dr. Hendrik Brumme (Präsident der Hochschule Reutlingen, links) übergeben den Projektantrag an Minister Dr. Nils Schmid. Foto: Hochschule Reutlingen/Schreinert